Sommer – und kein Ende in Sicht! Gut so, würde ich sagen. Die Tage sind lang und leicht, wer kann, liegt am Schatten, liest ein Buch oder schwimmt in der schönsten Badi des Appenzellerlands (ja, genau, Ledi Walzenhausen).

Erfrischendes
4/8/2022
Sommer – und kein Ende in Sicht! Gut so, würde ich sagen. Die Tage sind lang und leicht, wer kann, liegt am Schatten, liest ein Buch oder schwimmt in der schönsten Badi des Appenzellerlands (ja, genau, Ledi Walzenhausen).
Und du, wo findest du dein Sommerglück?

Doch wer nun denkt, dass ich eine Badigängerin sei, irrt. Das Element Wasser ist nicht meins, aber dennoch mag ich, wie das Becken in der Ledi in einer sanften Senke liegt. Das Wasser in einem Blau, das ich azurblau nennen möchte, einem Blau, dem die Erfrischung,die es schenkt, anzusehen ist. Rundherum sattes oder je nach Länge des Sommers verblichenes Grün, was aber die Idylle nicht stört.

Im Wasser zu sein, entspricht mir leider nicht besonders. Also muss es ein anderes Element geben, das mich erfreut. Ja, es gibt verschiedene davon. Ich sitze also in Wien, rechte Wienzeile, ich pendle zwischen Hotel und Schreibort. Alles, was ich von dieser Stadt sehen werde, sind ein paar Strassen, ein paar Restaurants, ein Bahnhof. Dennoch sind diese Tage so intensiv, wie es kaum eine Reise sein könnte. Die Arbeit an einem Romanprojekt öffnet mir eine Welt. Eine Welt, die mir Schreibglück und Erholung schenkt.

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