Wer von uns Schreibenden denkt nicht, dass er/sie zu wenig Zeit für das, was Freude machen würde zur Verfügung hätte? Mir jedenfalls geht es so, immer wieder denke ich, dass ich nichts lieber tun würde, als zu schreiben. Wenn ich denn endlich einmal ausreichend Zeit dafür hätte. Doch dass das kaum geschehen wird, dass ich mich selber darum bemühen und lernen muss, in kleinen Schritten zu denken – ich versuche es und es gelingt mir immer besser.

Erfrischendes
4/4/2022
Wer von uns Schreibenden denkt nicht, dass er/sie zu wenig Zeit für das, was Freude machen würde zur Verfügung hätte? Mir jedenfalls geht es so, immer wieder denke ich, dass ich nichts lieber tun würde, als zu schreiben. Wenn ich denn endlich einmal ausreichend Zeit dafür hätte. Doch dass das kaum geschehen wird, dass ich mich selber darum bemühen und lernen muss, in kleinen Schritten zu denken – ich versuche es und es gelingt mir immer besser.
Künstlertreff - eine Quelle der Inspiration

Künstlertreff

Ich versuche, regelmässige Zeiten zu planen, die ich brauche, um zu schreiben, um Ideen für Schreibprojekte zu sammeln und mich inspirieren zu lassen.

Julia Cameron beschreibt in «Der Weg des Künstlers», wie wichtig Künstlertreffs sein können, um den inneren Künstler/die innere Künstlerin zu verwöhnen und ihm/ihr zuzuhören.

Schreiben gelingt auch in zwanzig Minuten, es muss nicht gleich eine freie, ungestörte Woche sein.

Der Künstlertreff, für den ich mir einen ganzen Tag einplane, führt mich nach Bern ins Zentrum Paul Klee. Da besuche ich dieAusstellung «Gabriele Münter, Pionierin der Moderne». Ich nehme an einer kurzen Führung teil, um mir einen Überblick über das Leben und die Werke dieser Künstlerin zu verschaffen. Sehr beeindruckend und empfehlenswert!

Danach fühle ich mich angeregt und zufrieden. Ein kurzer Abstecher in die Buchhandlung Stauffacher rundet den Tag ab und mit zwei, drei neuen Büchern und einigen notierten Beobachtungen und Gedanken kehre ich nach Hause zurück.  

 

Danke an:

Inspirationen:

"Der Weg des Künstlers", Julia Cameron, ISBN 978-3-426-87867-5

Links:
zpk.org